• Gut Nederling

    Nederling

    Nederling war ursprünglich Moor, dann durch Trockenlegung Ackerfläche, Versuchsanbaugelände und schließlich Kleingartengrund.

    Bereits im 14. Jahrhundert erwähnt als zum Dachauer Moos gehörendes Naßgebiet, später trockengelegt und von Bauern aus Moosach besiedelt. Fast zwei Jahrhunderte lang bis 1743 saßen die Frimmer auf dem zu St.Peter in München gehörigen Hof in Nederling. Als es keine männlichen Nachkommen mehr gab, heiratete die Frimmertochter Maria 1787 auf den Hof des Jakob Ballauf aus Feldmoching. Der Familienname Frimmer ging unter, der Hausname "beim Frimmer" aber blieb. 1875 wurden auf beiden Höfen in Nederling 28 Einwohner, 9 Pferde und 43 Stück Rindvieh gezählt. 1887 wurde der größte Teil des Gutes an den reich begüterten Oberst a.D. Max von Lutz verkauft. Der wiederum verkaufte im Mai 1893 einen Teil an die Stadt München, die den Grund für den Bau des Westfriedhofs benötigte. Etwa zehn Jahre später erwarb der Bankier Salomon Gutmann den Frimmerhof, ergänzte 1914 seinen Besitz durch Zukauf des Dießener Hofes und vereinigte beide Anwesen zum "Gut Nederling". Ab Spätherbst 1915 verpachtete Gutmann sein Gut Nederling an die Bayerische Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz, woraus das "Versuchsgut Nederling" wurde.

    Versuchsgut zur Schweinezucht

    Da Salomon Gutmann Jude war, wurde ihm das Gut Nederling von der nazionalsozialistischen Diktatur 1937 konfisziert. Die Stadt München, jetzt neuer Besitzer, verpachtete im Herbst 1939 das Gelände an den Schweinezüchter Nikolaus Mühling. Bis Dezember 1958 betrieb er hier die Zucht. Nach dem 2. Weltkrieg meldeten sich die Erben Gutmanns und forderten das Gut zurück. Die Stadt München mußte es ihnen abkaufen und erweiterte mit einem Teil den Westfriedhof.

  • Frühjahr 1924 bis zur Gründung 1941

    Wer genau die Idee hatte und wie es dazu kam, ist heute nicht mehr bekannt. Auf alle Fälle taten sich damals einige Beamte der Oberpostdirektion München zusammen und meinten, einen Kleingartenverein gründen zu müssen. Sicherlich wurde einige Zeit hin und her diskutiert, aber wurde einmal die Entscheidung zur Gründung getroffen, war dieser Schritt, den Plan auch zuverwirklichen, sicherlich die größte Herausforderung, der sich die Beamten stellen mußten. Die Gründungsmitglieder mußten enormes Stehvermögen, Durchsetzungskraft und gute Beziehungen gehabt ha ben. Anders ist esnicht zu erklären, daß ihnen schon ein halbes Jahr später, nämlich am 24.Oktober 1924 ein sieben Tagwerk großes Gelände an der Wilhelm-Hale-Straße, nahe beim Hirschgarten, von der Oberpostdirektion zur Verfügung gestellt wurde. Hier entstand die Basis für die spätere Kleingartenanlage Nord-West 12. Man kann sich lebhaft vorstellen, wie sich im Sommer 1925 das Garten leben gestaltete. Die Freude über das Erreichte und ihr größter Wunsch, einen eigenen Garten zu besitzen, wird groß gewesen sein. Ein Gartenfest wird das andere abgelöst haben und wenn das Bier mal ausgegangen sein sollte auch kein Problem, der Hirschgarten war ja quasi um die Ecke. Gerademal 16 Jahre dauerte es, bis die politische Lage, die sich inzwischen in Deutschland breit machte, dafür sorgte, daß diese wunderbare Idylle in Gefahr geriet.

  • Umsiedlung

    Im Herbst 1940 glaubten die damaligen Führer Deutschlands, den Hauptbahnhof Münchens erneuern und die Bahnhofsanlagen umgestalten zu müssen. Unsere GartIer wurden durch ein Schreiben der Reichsbahn aufgefordert, daß das Gelände bis zum Frühjahr 1941 geräumt sein mußte. Der damalige Vorstand namens Kneidl interpretierte die Vorzeichen richtig. Er und einige GartIer begannen mit der Stadtverwaltung München und dem Stadtverband der Kleingärtner über ein neues Gelände zu verhandeln. Ein paar Grundstücke wurden angeboten, zum Beispiel hinter dem Nymphenburger Werk oder an der Bahnlinie in Obermenzing und hinter dem Botanischen Gaten. Aber alle Verhandlungen mit den betreffenden Behörden schlugenfehl. Langsam lief unseren Gartlern die Zeit davon. Das Frühjahr 1941 nahte und nichts war passiert.

    Vitamin B ist alles

    Wenn's normal nicht funktioniert, dann müssen eben Parteiabzeichen helfen. Landesgruppenleiter Bichtaler und Stadtgruppenleiter Fuhrmann intervenierten bei der Stadt München. Was vorher so zäh ablief, lief auf einmal wie von selbst. Die Stadt, durch das Schreiben der beiden Herren eindringlich darauf aufmerksam gemacht, meldete sich zu Wort und stellte den Gartlern ein Gelände hinter dem Versuchsgut Nederling an der Nederlinger Straße 80 zur Verfügung. Generalbaurat Giesler und die städtischen Behörden genehmigten das Grundstück sogar als Daueranlage mit 325 Gärten. Wieder wurde von unseren Gartlern Stehvermögen und Durchsetzungskraft bewiesen.

  • 154 Gärten ziehen um

    Umzug Frühjahr 1941
    Im Frühjahr 1941 war's dann soweit. Ob Bäume, Sträucher oder Pflanzen, was sich auszugraben lohnte wurde freigelegt, auf geliehene LKWs verladen und zum neuen Gelände Nederling gebracht. Circus-Krone lieh dem Verein Zugmaschinen, mit denen die Häuschen verfrachtet wurden. Jedes kam an seinen vorher bestimmten Platz.
    Innerhalb von nur fünf Tagen wurde ein ganzes Dorf evakuiert, wurde das komplette Umzugsgut von einem Standort zum anderen transportiert - auch aus heutiger Sicht eine Rekordzeit. Eh klar, daß dies nur möglich war, weil fast alle GartIer mithalfen.
    Umzug Frühjahr 1941
    Boden für LKWs nicht geeignet
    Der Boden war durch die vielen Regenfälle an den Vortagen dermaßen aufgeweicht, daß teilweise die Häuschen auf Rollen zum Bestimmungsort bewegt werden mußten.
    Standen diese aber endlich und hatten die Gartler die Umzugstortur hinter sich, ging's erst richtig an's Arbeiten. Um rechtzeitig zum Tag der Übergabe am 13. Juli 1941 fertig zu sein, schufteten sie Tag und Nacht, an Sonn- und Feiertagen, um der Anlage ein Gesicht zu geben.
    Offizieller Übergabetermin stand bevor
    Das Gemeinschaftshaus
    Sie schafften es sogar noch, ein Gemeinschaftshaus für ihre Treffen zu errichten.
    Bald konnte auch wieder jeder anpflanzen, was er wollte.
    Erste Neuanpflanzungen
    Vor dem Gemeinschaftshaus
  • Gründung 13.Juli 1941

    Gründung NW12

    Zur Eröffnung bei Superwetter ließen es sich die umliegenden Vereine der Bezirksgruppe Nord-West nicht nehmen, am 13. Juli 1941 mit ihren Fahnen einzumarschieren und bei der Feier teilzunehmen. Dankesreden wurden gehalten und auf viele Schultern geklopft. Kneidls Schulter mußte in den nächsten Tagen am meisten geschmerzt haben. In mühevoller und zäher Kleinarbeit hatte er eine logistische Meisterleistung vollbracht. Mit dem Hissen einer Fahne wurde die Anlage der Bestimmung übergeben. Anschließend trafen sie sich im Gemeinschaftshaus, wo die Postkapelle zum Tanz und zur guten Laune aufspielte. Enorm fleißig waren sie, unsere Gartenahnen.

    Richtig stolz können wir auf sie sein, immerhin haben sie damals den Grundstein für unsere Gartenheimat gelegt.

  • Kriegs- und Nachkriegszeit

    Amerikanischer Fliegerangriff 25.02.1945
    Auch Nederling blieb nicht vom Krieg verschont. Die Kriegszeit zwang die Gartenfreunde zu riesigen Kraftanstrengungen um ihre Gärten immer wieder gartlerisch nutzbar zu halten. Gemüse und Obst waren zu der Zeit Raritäten. Desöfteren zerstörten verirrte Fliegerbomben einige Gartenhäuschen und rissen tiefe Krater in Gärten und Wege. In den Jahren 1944 bis 1948 gewannen die Gärten als zusätzliche Ernährungsquelle der Familie eine fast unbezahlbare Bedeutung. Wichtig waren Kleingärtner schon immer. Gerade wenn die allgemeine Lage es erfordert, konnte, nein, mußte man auf sie zurückgreifen. Zitat: "Jeder hatte danach zu streben, seine Pflicht als Kleingärtner zu erfüllen und dadurch seinen Teil zur Ernährung des Volkes beizutragen". Auch die Entnazifizierung machte um unseren Verein keinen Bogen, vielen NSDAP-Funktionären wurden die Gärten weggenommen. Zitat: "Es gibt vorrangige Themen zu behandeln, besonders aber die Einziehung der Gärten von belasteten Funktionären".
    Es gab viel zu tun. Die Löcher im Boden, die verirrte Fliegerbomben gerissen hatten, mußten zugeschüttet werden. Eine neue Wasserleitung wurde im November 1946 fertiggestellt. Im August 1947 wurden die Windschutzbepflanzungen in Angriff genommen. Die Zusammenstellung und Zuteilung der Sträucher war nicht ganz einfach, aber auch da hatte man sich geeinigt. Jetzt mußte nur noch Mutter Natur für das Restliche sorgen. Ein ziemlicher Haufen Arbeit, was da anfiel, wohlgemerkt, die "Ernährung" des Volkes mußte ja weiterlaufen.
    04.07.1946 Bombentrichter als kleine weiße Punkte zu erkennen

    Reines Gewissen

    Die erste größere Zusammenkunft pro Jahr ist wie schon immer die Generalversammlung des Vereins. So war's auch im Jahr 1948 und die begann mit einem Paukenschlag. Vor der Generalversammlung reichte es nicht mehr, daß sich die Gartler mit Namen und Gartennummer in die Anwesenheitsliste eintrugen, sie mußten nun auch noch das Geburtsdatum, den Geburtsort angeben und ganz wichtig, den Entnazifizierungsbescheid vorlegen.

    So schnell ist das Geld weg

    Die Stadt München zahlte jedem Helfer der sich an den Bepflanzungsarbeiten beteiligte, einen Stundenlohn. Nicht wenige nahmen das Angebot an, die Anlage auf Vordermann zu bringen, um sich nebenbei ein bißchen was zu verdienen. Wenn da nicht die Währungsreform gewesen wäre. Die haute voll rein und machte auf einen Schlag aus bezahlten Arbeitern ehrenamtliche Helfer. Diejenigen "Helfer", die betonten, nur zum Wohle des Vereins mitzuarbeiten und nie und nirn-mer Geld dafür verlangt hätten, standen auf einmal saublöd da.

    Der Nutzwert ist an erster Stelle

    Die Nachfrage stieg und stieg und der Stadt München blieb nichts anderes übrig als die Gartenanlage mehrfach zu vergrößern. Es stand der reine Nutzwert im Vordergrund. Was für uns heute ebenso wichtig ist, nämlich der damit verbundene Erholungswert, war erst später ein Grund, einen Garten zu mieten. In der Folgezeit stieg die Zahl von ursprünglich 154 Gärten auf 311.

  • 1952 - Bau der Vereinskantine

    12.07.1952 Start der Bauarbeiten
    Die Gartenanlage wurde mit der Zeit immer größer und die Holzbaracke, die von der Spatenbrauerei als Vereinskantine gebaut wurde, zu klein. Der Verein zählte zu dieser Zeit 257 Mitglieder. Zitat: "Infolge einer Umgestaltung des in der Mitte der Gartenanlage befindlichen Brachlandes, wurde die Vereinsleitung vor die Wahl gestellt, die Vereinskantine an den neuen Platz umzusetzen oder eine neue zu bauen."
    Im Frühjahr 1952, nach mehrmaligen Verhandlungen mit der Brauerei und der Lokalbaukommission nahm der Bauplan der neuen Vereinskantine Gestalt an. 4000 Mark stellte die Brauerei dem Verein als zinsloses Darlehen drei Jahre lang zur Verfügung. Um die Baukosten möglichst gering zu halten, erging mal wieder ein Aufruf an alle Gartenmitglieder, bei den Arbeiten mitzuhelfen. Am 12. Juli konnte es losgehen. Der Grundaushub, das Betonieren der Grundmauern sowie sämtliche "Handlangerarbeiten" wurden von den Gartlern übernommen.
    Bauarbeiten Vereinskantine
    25.8.1952 das Richtfest

    Die Bauleitung übernahm ein Architekt der Spatenbrauerei. Nach über 3000 geleisteten Arbeitsstunden wurde am 25. 8. das Richtfest gefeiert. Von den sanitären Anlagen bis zu den Gardinen, viel mußte noch erledigt werden, bevor am 20.10. die offizielle Eröffnung der neuen Vereins kantine gefeiert wurde. Insgesamt hatte der Neubau ca. 13.000 Mark gekostet.

    Der damalige 2. Vorstand Christian Simon kann durchaus als geistiger Vater des Baus bezeichnet werden. Er hatte alle Fäden in der Hand, sorgte sich um die Materialbeschaffung und führte die Verhandlungen mit den Handwerkern. Eine außergewöhnliche Leistung.

    20.10.1952 die offizielle Eröffnung
  • Traurige Amtsübernahme wider Willen

    Amtsübernahme durch Christian Simon (links), nach bedauerlichem Tod von Jakob Forsthuber (rechts)
    Am Heiligabend 1961 starb völlig überraschend der Vorstandsvorsitzende Jakob Forsthuber. 25 Jahre hatte er seinen Kleingarten gehegt und gepflegt, davon 16 Jahre lang den Verein geleitet. Nach dem Krieg hatte er das Amt übernommen und seitdem vorbildlich geführt. Besonders die trostlosen Jahre nach dem Krieg, die Instandsetzung der Wege, der Bau der Wasserleitung, die Planung und Errichtung des neuen Vereinsheims, all dies erforderte viel Engagement und Opferbereitschaft. Christian Simon, sein treuer Wegbegleiter: "Seine Arbeit, seine Verdienste und seine gute Zusammenarbeit innerhalb der Vorstandschaft sollen uns Vorbild bleiben und werden in der Vereinsgeschichte verewigt werden."

    Nun hatte der 2. Vorsitzende, Christian Simon, die traurige Pflicht, die Geschäfte von heute auf morgen zu übernehmen. Er war mehr als ein würdiger Nachfolger.

    Als erste seiner Amtshandlungen ließ er 1962 den Faschingsball wegen dem Ableben von Jakob Forsthuber ausfallen. In der Folgezeit leitete er den Verein acht Jahre lang.
  • Hoher Besuch - Dr. Hans-Jochen Vogel

    1972 OB-Besuch - Dr. Hans-Jochen Vogel
    Große Ehre wurde den Gartlern zuteil, als der damalige Oberbürgermeister von München, Hans-Jochen Vogel, persönlich anwesend war, um eine Festrede zum 30-jährigen Bestehen des Vereins zu halten (Kaum zu glauben, aber wahrscheinlich stand gerade wieder mal eine Wahl vor der Tür). Der Verein hatte sein 30-jähriges mit dem 25-jährigen Bestehen von NW 19 zusammengelegt. Da kam das Fest wahrscheinlich nicht so teuer und das gute nachbarliche Verhältnis der Vereine wurde gepflegt. Quasi als Eröffnung der Feier marschierten mittags die Vorstandschaft zusammen mit einer Musikkapelle aus Weilheim den Hauptweg entlang, von der Linde bis zur Wirtschaft. Nach der Begrüßung der geladenen Ehrengäste und deren Ansprachen wurden insgesamt 45 Ehrennadeln für die 30- bzw. 25-jährige Mitgliedschaft verteilt. Danach gings bei Musik und Tanz erst richtig los und es wurde bis spät in die Nacht gefeiert. (Eine Maß Bier kostete 2,20, die Brotzeitteller 3,50 Mark.)
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